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Start-ups in StuttgartDas Thema Essen rückt bei der Brycke in den Fokus
Torsten Ströbele
21.05.2024 - 10:24 Uhr
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In die Brycke in der Stuttgarter Innenstadt sind neue Start-up-Unternehmen eingezogen. Im zweiten Halbjahr soll das Thema Essen noch weiter in den Fokus rücken.
Nachhaltig, elektrisierend und wirtschaftsstark möchte sich die Landeshauptstadt mit ihrer Kampagne „New Stuttgart“ präsentieren. Und verweist dabei auf die mehr als 30 000 Unternehmen aus verschiedenen Branchen sowie die Forschungslandschaft, die laut städtischer Wirtschaftsförderung Stuttgart zu einer Innovationsmetropole machen. Die Wirtschaftsförderung sieht sich als Ansprechpartnerin und Unterstützerin für Unternehmen, Start-ups, Fachkräfte und Investierende.
Seit knapp anderthalb Jahren nutzt die Wirtschaftsförderung dafür auch die Räumlichkeiten an der Schmale Straße 9 bis 13 in der Stuttgarter Innenstadt. Dort wurde das Projekt Brycke (gesprochen „Brücke“) installiert. Auf etwa 500 Quadratmeter und zwei Stockwerken bekommen Gründerinnen und Gründer von neuen Unternehmen, mit neuen Ideen die Chance, für ein paar Monate ihre nachhaltigen und regionalen Produkte in der Stuttgarter Innenstadt an den Mann und die Frau bringen zu können, ohne sich langfristig an eine Ladenfläche und einen Vermieter binden zu müssen.
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Afrikanische Gewürze als Start-up-Idee
Seit der Eröffnung gab es zahlreiche Start-ups, die von dem Projekt profitiert haben und sich ausprobieren konnten. Aktuell sind rund 20 Firmen in der Schmale Straße vertreten. Darunter auch das Familienunternehmen Kahombo. Ana Maria Goncalves und ihre Tochter Tamara haben den Café-Betrieb in der Brycke übernommen – mit Bohnen aus Äthiopien. Das Herz der beiden Damen schlägt für Afrika. Mutter Ana Maria kommt aus Angola und hat dort in jungen Jahren ihre eigene Würzmischung – Kahombo – kreiert.
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Neu in der Brycke ist auch Denis Stankovic. Der Fotograf hat sich während Corona umorientiert und die Firma Seam Strap gegründet. Nun stellt er Gurte für analoge Kameras her – aus Leder, Polypropylen oder Nylon.
Vom Schultergurt bis zum Vesperbänkle
Mit Upcycling-Stoffen wiederum arbeitet Smiranda Chirila und kreiert daraus Damenmode – auch als Auftragsarbeit. Bislang nur auf Amazon war Andreea Pavel mit ihrer Firma Straight line zu finden. Sie bietet einen Schulterkorrektor an. Wer Haltungsprobleme habe, könne dreimal am Tag jeweils drei Minuten lang den Gurt tragen, sagt Pavel.
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Länger am Tag kann man sich mit dem Vesperbänkle von Jens Schlagenhauf beschäftigen. Seine schwäbischen, veganen Brotaufstriche präsentiert er derzeit in der Brycke. Damit passt Schlagenhauf gut in das Vorhaben der Wirtschaftsförderung, die versucht, ihr Angebot für Firmen und Start-ups regelmäßig weiterzuentwickeln und anzupassen. „Wo sind in Stuttgart noch ungehobene Potenziale“, haben sich Bernhard Grieb und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter gefragt. Dabei stieß man auf das Thema Essen. Unter anderem gab es Anfang des Jahres das New Food Festival in der Liederhalle. Zudem soll die Brycke im zweiten Halbjahr zum Testraum für das Trendthema Food werden. „Klar ist aber, dass wir weiterhin in erster Linie eine Handelsfläche anbieten und keine Gastronomie sind“, betont Grieb.
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Passend zum Thema fand vor Kurzem auch der erste Workshop unter dem Motto Food-Brycke statt. 18 Start-ups aus den unterschiedlichsten Lebensmittel-Bereichen – gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus – waren zu Gast. Bei den neuen Unternehmen geht es um Fleischersatzprodukte aus Pilzen, Indoor Farming, natürliche Energy- und Sportdrinks oder gesunde Limonade auf Apfelessig-Basis. Damit die Start-ups eine Chance haben, auf dem Markt zu bestehen, werden sie in der frühen Phase nach der Gründung unterstützt – zum Beispiel bei Vertriebsmöglichkeiten, Vermarktung und Finanzierung. In den Sommerferien bietet die Wirtschaftsförderung auch Einzelbetreuung an, ehe sich alle Start-ups am 25. Oktober einer Jury stellen werden.
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